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Jack Ferris's Geschichte
Jack Ferris aus San Ramon, Californien, USA erzählt, dass die Behandlung seiner vergrößerten Prostata ihm einfacher erschien, als eine Zahnfüllung beim Zahnarzt.
Im Juli 2001 behandelte Prof.Dr.Reza Malek, Urologe aus der MAYO Klinik, die Prostata von
Jack Ferris mit der KTP Laser-Methode; einer ambulanten Methode, die Prof. Malek sechs Jahre zuvor mit seinem Team an der MAYO Klinik in Rochester entwickelt hatte. Das chirurgische Instrumentarium ist ein spezieller Typ eines hochenergetischen Lasers, dem "Kalium Titanyl Phosphat-Laser" oder kurz KTP-Laser genannt.
Unmittelbar nach der Behandlung waren die Beschwerden von Herrn Ferris - nämlich der zwingende und häufige Harndrang, der schwache Harnstrahl und die Verzögerung beim Beginn des Urinierens - beseitigt. Und er verspürte keine Schmerzen. Schon am Abend nach der Behandlung gingen Jack Ferris und seine Frau zum Essen in ein Restaurant. Nach einer Kontrolluntersuchung am nächsten Tag durch Prof. Malek machten sie sogar einen siebenstündigen Einkaufsbummel durch das Einkaufszentrum ‚Mall of America', einer Touristenattraktion in Twin Cities, Minnesota. Am darauffolgenden Tag besuchte das Ehepaar noch einen Holzfäller-Wettbewerb, bevor sie sich auf den Heimweg nach Californien machten. Dort besitzt Jack Ferris eine Firma, die Fertighäuser finanziert und aufstellt."Prof. Malek und die MAYO Klinik machten aus dieser Behandlung einen so einfachen und leichten Vorgang", sagt Ferris.
Dieser neue 'high-power' KTP-Laser vaporisiert und beseitigt vergrößertes Prostatagewebe auf eine Weise, die 'Photoselektive Vaporisation der Prostata' heißt. Sie versiegelt das umgebende Gewebe, vermindert die Blutung und macht den Harnröhrenkanal wieder weit, so dass sehr schnell ein guter Harnfluss wiederhergestellt ist.
Prof. Malek sagt, dass die Erfahrungen von Herrn Ferris sehr typisch sind für die von Männern, die diese Behandlung hinter sich hatten, obwohl er selbst nie einen so ausgedehnten Einkaufsbummel so kurz nach der Therapie empfohlen habe. "Wir hatten bisher keinen Patienten mit Inkontinenz oder Impotenz", berichtet er. Prof. Malek hat bisher mehr als 100 PVP-Behandlungen durchgeführt. Zwei Drittel der Patienten benötigten für 24 Stunden oder weniger einen Katheter - der Rest braucht keinen Katheter. Prof. Malek veröffentlichte 1998 und 2000 seine wissenschaftlichen Ergebnisse in medizinischen Fachzeitschriften.
Herr Ferris wurde neugierig, nachdem er im Familienkreis von Prof. Maleks Arbeit erfahren hatte. Sechs Jahre lang hatten sich seine Beschwerden verschlimmert. Und deswegen war seine Sehnsucht nach einer Befreiung von diesen Symptomen verständlicherweise sehr groß. Aber er wollte die übliche chirurgische Prostata Operations-Methode, die sogenannte transurethrale Resektion der Prostata (TURP), auf jeden Fall vermeiden. Denn diese Methode erfordert in der Regel einen stationären Krankenhausaufenthalt sowie eine 3-tägige Katheterdrainage der Harnblase. Zudem erfolgt die Erleichterung von Beschwerden nicht unmittelbar.
Nachdem Herr Ferris über die möglichen alternativen Therapiemöglichkeiten aufgeklärt war, entschied er sich für die PVP. Achtzehn Monate später ist er sich immer noch sicher: "Das war die beste Entscheidung meines Lebens."
Jack Ferris, Financial Organisation CEO, San Ramon, CA, USA
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